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Der Traunsee – Der Mythos der Sommerfrische

Im Gegensatz zum Attersee, der erst nach dem Aufschwung des Bürgertums erschlossen wurde, war die Entwicklung einer Sommergesellschaft am Traunsee seit dem frühen 19. Jahrhundert überwiegend von Mitgliedern der österreichischen und internationalen Aristokratie dominiert. Diese folgte damit einem Trend, den das Kaiserhaus vorgab. Die malerische Landschaft des Traunsees bot die perfekte Kulisse für die Sommerfrische.

Welche Form von Sommerfrische pflegten Aristokratie, Kaufmannsfamilien und Künstler in Gmunden, Altmünster, Traunkirchen und Ebensee, deren Gesellschaften sehr darauf bedacht waren, sich voneinander abzugrenzen? Wie kam die Architektur der Ringstraße an den Traunsee? Welche Freizeitkultur verband die Sommerfrische-Gesellschaft?

Datum
07/2012

Auftraggeber
Brandstätter Verlag

BWM Team
Erich Bernard
Elisabeth Zimmermann

Projektbeteiligte

Barbara Rosenegger-Bernard

Markus Spiegelfeld

Patricia Spiegelfeld

Fotograf
Gerhard Trumler